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JanTypographie als wichtiges
Marketing-Instrument
Ist Typographie nur etwas für Künstler oder Ästheten? Die Antwort lautet selbstverständlich „nein“, denn sowohl im Internet wie im Printdesign kommt es auf die Auswahl der passenden Schriftart an.
Einen interessanten Artikel zu diesem Thema liefert Onlinemarketing.de. In dem Artikel, der sich zuvorderst auf das Webdesign bezieht, wird deutlich, dass Typographie nicht nur für Lesbarkeit sorgen muss, sondern auch eine Botschaft „schmackhaft“ machen sollte.
Hinsichtlich der Lesbarkeit existieren einige Unterschiede zwischen dem typografischen Konzept, das an die Druckerei gelangt und Webdesign. Letzteres verzichtet nahezu immer auf Serifenschriften, während sich diese im Printbereich durchaus verwenden lassen. Serifenschriften haben den Vorteil, das sie stets seriös, teilweise sogar ein wenig altmodisch wirken.
Womit durch die Auswahl der Schrift auch schon eine Aussage transportiert wäre, denn Serifenschriften zeigen sich vor allem bei Dokumenten von Anwälten oder Steuerberatern und anderen Berufen, denen eine große Ernsthaftigkeit zu eigen ist. Umgekehrt würde mit einer klassischen Times New Roman vermutlich niemand für eine Party werben oder sein Start-Up auf einem Flyer präsentieren.
Bevor also mit Typographie gearbeitet wird, sollte die Zielgruppe bekannt sein. Daran anlehnend können die Fonts kombiniert werden, wobei maximal zwei Schrifttypen eingesetzt werden sollten. Ebenfalls ist auch im Druckbereich wichtig, dass ausreichender Abstand zwischen den Zeilen eingebaut wird und die Headline sofort ins Auge springt.
Besonders Letztere sowie die einzelnen Überschriften in einem Fließtext sind von großer Bedeutung, weil hiermit nicht nur der Sinn des Geschriebenen, sondern auch ein spontaner Eindruck durch Skimmen bzw. Überfliegen transportiert wird.
Berlin, 16.01.2017
Bereitgestellt von X-Press - Ihrer günstigen Druckerei in Berlin Mitte-Tiergarten
Einen interessanten Artikel zu diesem Thema liefert Onlinemarketing.de. In dem Artikel, der sich zuvorderst auf das Webdesign bezieht, wird deutlich, dass Typographie nicht nur für Lesbarkeit sorgen muss, sondern auch eine Botschaft „schmackhaft“ machen sollte.
Hinsichtlich der Lesbarkeit existieren einige Unterschiede zwischen dem typografischen Konzept, das an die Druckerei gelangt und Webdesign. Letzteres verzichtet nahezu immer auf Serifenschriften, während sich diese im Printbereich durchaus verwenden lassen. Serifenschriften haben den Vorteil, das sie stets seriös, teilweise sogar ein wenig altmodisch wirken.
Womit durch die Auswahl der Schrift auch schon eine Aussage transportiert wäre, denn Serifenschriften zeigen sich vor allem bei Dokumenten von Anwälten oder Steuerberatern und anderen Berufen, denen eine große Ernsthaftigkeit zu eigen ist. Umgekehrt würde mit einer klassischen Times New Roman vermutlich niemand für eine Party werben oder sein Start-Up auf einem Flyer präsentieren.
Bevor also mit Typographie gearbeitet wird, sollte die Zielgruppe bekannt sein. Daran anlehnend können die Fonts kombiniert werden, wobei maximal zwei Schrifttypen eingesetzt werden sollten. Ebenfalls ist auch im Druckbereich wichtig, dass ausreichender Abstand zwischen den Zeilen eingebaut wird und die Headline sofort ins Auge springt.
Besonders Letztere sowie die einzelnen Überschriften in einem Fließtext sind von großer Bedeutung, weil hiermit nicht nur der Sinn des Geschriebenen, sondern auch ein spontaner Eindruck durch Skimmen bzw. Überfliegen transportiert wird.
Berlin, 16.01.2017
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