05
DecPrint 4.0
Neue Trends aus
dem Druckerei-Bereich
Mancherorts fallen bereits Begriffe wie „Print 4.0“. Dahinter verstecken sich eine Reihe neuer Trends aus dem Druckerei-Bereich, die in den kommenden Jahren neue Standards setzen könnten. Im Rahmen der weltgrößten Fachmesse „drupa“ wurden einige neue Technologien präsentiert.
Wie Ingenieur.de berichtet, sind Konzerne wie Heidelberger Druckmaschinen mit führend, wenn es um die digitale Vernetzung von Druckmaschinen und Systemen geht. Zwar leidet die Druckbranche in den Bereichen Zeitungs- und Magazindruck derzeit unter einem Rückgang der Aufträge, andererseits kommen deutlich neue Aufgabenstellungen hinzu.
Dabei sprengen manche neue Druckmaschinen den bisherigen Rahmen und drucken nicht mehr nur auf Papier. Neben T-Shirts und Kaffeetassen, die schon seit Jahrzehnten bedruckt werden können, kommen nun auch Materialien wie Metall, Holz und Keramik hinzu und eröffnen viel Spielraum, der beispielsweise für personalisierte Geschenke genutzt werden kann.
Ebenfalls ein Grund für Optimismus in der Druckbranche ist der fortschreitende Internethandel. Schließlich kommt es auch darauf an, die eigenen Produkte in adäquaten Verpackungen zu präsentieren, die ebenfalls gedruckt werden müssen. Zu diesem Zweck existieren mittlerweile eigene Verpackungsdruckmaschinen, deren Zahl sich in den kommenden Jahren erhöhen könnte.
Zuguterletzt ist „autonomes Drucken“ einer der „Zauberbegriffe“ der heutigen Zeit. Bis es hier jedoch zu einer flächendeckenden Durchsetzung kommt, werden noch einige Jahre vergehen.
Berlin, 05.12.2016
Bereitgestellt von X-Press - Ihrer günstigen Druckerei in Berlin Mitte-Tiergarten
Wie Ingenieur.de berichtet, sind Konzerne wie Heidelberger Druckmaschinen mit führend, wenn es um die digitale Vernetzung von Druckmaschinen und Systemen geht. Zwar leidet die Druckbranche in den Bereichen Zeitungs- und Magazindruck derzeit unter einem Rückgang der Aufträge, andererseits kommen deutlich neue Aufgabenstellungen hinzu.
Dabei sprengen manche neue Druckmaschinen den bisherigen Rahmen und drucken nicht mehr nur auf Papier. Neben T-Shirts und Kaffeetassen, die schon seit Jahrzehnten bedruckt werden können, kommen nun auch Materialien wie Metall, Holz und Keramik hinzu und eröffnen viel Spielraum, der beispielsweise für personalisierte Geschenke genutzt werden kann.
Ebenfalls ein Grund für Optimismus in der Druckbranche ist der fortschreitende Internethandel. Schließlich kommt es auch darauf an, die eigenen Produkte in adäquaten Verpackungen zu präsentieren, die ebenfalls gedruckt werden müssen. Zu diesem Zweck existieren mittlerweile eigene Verpackungsdruckmaschinen, deren Zahl sich in den kommenden Jahren erhöhen könnte.
Zuguterletzt ist „autonomes Drucken“ einer der „Zauberbegriffe“ der heutigen Zeit. Bis es hier jedoch zu einer flächendeckenden Durchsetzung kommt, werden noch einige Jahre vergehen.
Berlin, 05.12.2016
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